Auf dieser Seite finden Sie die wichtigsten Meilensteine unseres Vereins seit Bestehen. Eine ausführliche Geschichte finden Sie in der "Festschrift 60 Jahre".
1951 - Frau Gräfin Brühl startete mit ersten Mitarbeiterinnen eine Initiative, um inhaftierten Frauen aus Garmisch und Umgebung, sowie obdach- und mittellose Mädchen zu betreuen.
1954 - Die erste angestellte Fachkraft steht den ehrenamtlichen Fürsorgern zur Seite.
1956 - Eintrag in das Vereinsregister als "Katholischer Fürsorgeverein für Mädchen, Frauen und Kinder" mit Frau Helene Kunze als 1. Vorsitzende.
1958 - Einweihung des Hauses "St. Johannes
1965 - Im Haus St. Johannes wird eine Erziehungsberatungsstelle eingerichtet. Ein Psychologe aus München hält ein- bis zweimal wöchentlich eine Sprechstunde.
1966 - Frau Kunze erhält das Bundesverdienstkreuz am Bande "in Anerkennung der um Staat und Volk erworbenen Verdienste".
1968 - Umbenennung des Vereins in "Sozialdienst katholischer Frauen e.V."
1975 - Die Modellberatungsstelle "Beratung und Hilfe für Mutter und Kind" nimmt am 1. Oktober ihre Tätigkeit auf.
1988 - Das Mutter-Kind-Haus "St. Monika" wird am 23. April eingeweiht.
1989 - Anna Gräfin Brühl erhält zum Bayerischen Verdienstorden das Bundesverdienstkreuz am Bande.
1989 - Das Frauenhaus in Murnau wird eingeweiht.
1990 - Das Haus "St. Anna" wird eingeweiht und wird Sitz der Verwaltung.
1993 - Eröffnung der Tee- und Wärmestube
1995 - Das Frauenhaus zieht um in ein geräumigeres, neu renoviertes Haus.
1996 - Der Verein stellt die erste berufliche Geschäftsführerin ein.
1999 - In der Geschäftsführung findet ein personeller Wechsel statt.
2000 - Gründung der Prozent-Markt gGmbH. Gesellschafter neben dem SkF sind: Caritas Kreisverband, die Kinder-, Jugend-, und Erwachsenenhilfe e.V., der Kreisverband des Roten Kreuzes.
2001 - Eröffnung der Kinderkrippe Murnau
2002 - Gründung der ARGE Lebenslust. Der SkF ist neben dem Caritas Zentrum, der Kinder-, Jugend,- und Erwachsenhilfe e.V. dem kath. Kreisbildungswerk, dem Kreisverband des Roten Kreuz, den Rummelsberger Diensten im Alter gGmbH (vertr. durch Lenzheim und Villa Nova), der Diakonie in Garmisch-Partenkirchen, der Kinderklinik Garmisch-Partenkirchen gGmbH
2003 - Eröffnung der Wohngemeinschaft für psychisch Kranke. Das Freiwilligenzentrum der ARGE Lebenslust nimmt seine Arbeit auf
2005/2006 - Mitbegründung der "Garmisch-Partenkirchner Tafel" mit den Ausgabestellen Garmisch-Partenkirchen, Murnau, Mittenwald und Oberammergau
2010 - Verstärkter Einsatz des SkF im Bereich der gesetzlichen Betreuungen. Im Bereich der Straffälligenhilfe wird das Projekt "Schwitzen statt Sitzen" eingeführt. Die Kinderkrippe in Murnau richtet eine dritte Gruppe ein
2011 - Die ARGE Lebenslust wird umgewandelt in den gemeinnützigen Verein: "Lebenslust Garmisch-Partenkirchen e.V."
2013 - Im Oktober wird - ergänzend zur Beratungsstelle für wohnungslose Menschen - eine Fachstelle zur Vermeidung und Behebung von Obdachlosigkeit (FOL) eingerichtet. In der Kinderkrippe wird mit der Erweiterung der Räumlichkeiten eine vierte Gruppe eröffnet
2015 - Die Interventionsstelle - proaktive Beratungsstelle für von häuslicher Gewalt betroffene Frauen - nimmt ihre Arbeit auf. Umzug der kath. Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen. Sie zieht in die neuen Räumlichkeiten in der Hauptstraße 78 ein. Im Herbst wurden die ersten Notwohnungen für von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen vom SkF angemietet und an die Betroffenen weitervermietet. Die Migrationsberatungsstelle nimmt ihre Arbeit mit einer 3/4 Stelle auf.
2016 - Die Herberge für wohnungslose Bürger des Landkreises wurde in Garmisch-Partenkirchen eröffnet. Der Seniorentreff "Marianne Aschenbrenner" wird künftig von der Lebenslust e.V. betrieben. In der Migrationsstelle wird witeres Personal angestellt.
2017 - Die Herberge wird, finanziert durch den Landkreis, nun auch sozialpädagogisch betreut. Eine weitere Stelle in der Migrationsberatung wird bewilligt. Ein Außensprechtag für die Wohnungslosenhilfe und die Migrationsstelle wird in Oberammergau im kath. Pfarrheim eingerichtet
2018 - Die Migrationsberatungsstelle wird umbenannt in Flüchtlings- und Integrationsberatungsstelle und ist künftig, neben den Migranten, auch zuständig für Asylbewerber. Eine weitere Außenstelle nimmt in Mittenwald ihren Betrieb auf. Vertreten sind dort die Integrationsberatung, die Wohnungslosenhilfe sowie die Schwangerschaftsberatung
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